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1. 1. 1874
Die Bürgermeisterei Lebach umfaßt die Landgemeinden Eidenborn, Falscheid, Hahn, Jabach, Knorscheid, Landsweiler, Lebach, Niedersaubach, Primsweiler und Rümmelbach (10 Gemeinden).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Lebach.
Es gelten die
1. 4. 1888
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinz vom 30. 5. 1887.
10. 1. 1920
Die Bürgermeisterei Lebach tritt zum Saargebiet (Völkerbundsmandat).
13. 1. 1935
Saarabstimmung.
1. 3. 1935
Der Bürgermeisterei Lebach im Saargebiet tritt wieder unter die volle Souveränität des Deutschen Reiches.
1. 8. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
Einführung der preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 1934;
Umbenennung der Bürgermeisterei Lebach in Amt Lebach.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Knorscheid (teilweise)1 in die Gemeinde Eidenborn.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden Hahn und Jabach in die Gemeinde Lebach.
1. 1. 1945
Das Amt Lebach umfaßt die Gemeinden Eidenborn, Falscheid, Knorscheid, Landsweiler, Lebach, Niedersaubach, Primsweiler und Rümmelbach (8 Gemeinden).
Es wird zuletzt verwaltet vom Amtsbürgermeister in Lebach.
Bürgermeister/Amtsbürgermeister (Bürgermeisterei/Amt Lebach): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnote: | ||
1 | Ortsteil Zollstock.. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 1. 2010.