Zurück zu:
| Rheinprovinz/Großherzogtum Niederrhein/Jülich-Cleve-Berg | Leitseite |

 

Regierungsbezirk Aachen

8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815.
Danach sollen in der preußischen Provinz Großherzogtum Niederrhein die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:

1. 5. 1816
Der Regierungsbezirk Aachen umfaßt den Stadtkreis Aachen, den Landkreis Aachen und die Kreise Blankenheim, Düren, Erkelenz, Eupen, Geilenkirchen, Heinsberg, Jülich, Malmedy, Montjoie und Schleiden (12 Kreise).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Aachen.

15. 6. 1818
Eingliederung des Kreises Blankenheim in den Kreis Gemünd.

1. 6. 1920
Umbenennung des Kreises Montjoie in Monschau.

1. 10. 1932
Zusammenschluß der Kreise Geilenkirchen und Heinsberg zum neuen Kreis Geilenkirchen mit dem Sitz der Verwaltung in Geilenkirchen.

1. 9. 1944/1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Aachen umfaßt den Stadtkreis Aachen und die Landkreise Aachen, Düren, Erkelenz, Eupen, Geilenkirchen-Heinsberg, Jülich, Malmedy, Monschau und Schleiden (10 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Aachen, Außendienststelle ?1.



Zurück zu:
| Rheinprovinz/Großherzogtum Niederrhein/Jülich-Cleve-Berg | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 23. 3. 2009.