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10. 1. 1920
Der Kreis Merzig (teilweise)1 in in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Trier, tritt zum Saargebiet (Völkerbundsmandat);
Umbildung des Kreises Merzig (Rest) zum neuen Restkreis Merzig-Wadern.
Sitz der Verwaltung ist die Landgemeinde Wadern.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.
1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 1934.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Restkreis Merzig-Wadern2 in in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Trier, umfaßt 34 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Gemeinde Wadern.
Landrat (Restkreis Merzig-Wadern): | ||||
- | . | . | 1920: | Friedrich Graf von Spee aus ? (kommissarisch),, |
- | . | . | 1923: | Friedrich Graf von Spee in Wadern (endgültig)3. |
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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 8. 2015.