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Stadtkreis Koblenz

1. 10. 1887
Bildung des neuen Stadtkreises Coblenz in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Coblenz, aus der Stadtgemeinde Coblenz, bisher Kreis Coblenz.

1. 4. 1888
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinz vom 30. 5. 1887.

1. 7. 1891
Eingliederung der Landgemeinde Neuendorf aus dem Landkreis Coblenz in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Coblenz.

1. 4. 1902
Eingliederung der Landgemeinde Moselweiß aus dem Landkreis Coblenz in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Coblenz.

29. 9. 1923?
Eingliederung der Landgemeinde Wallersheim aus dem Landkreis Coblenz in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Coblenz.

14. 5. 1926
Umbenennung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Coblenz in Koblenz;
Umbenennung des Regierungsbezirks Coblenz in Koblenz.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Koblenz in Stadt Koblenz.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 7. 1937
Eingliederung der Stadt Ehrenbreitstein und der Gemeinden Arzheim (teilweise), Horchheim, Metternich, Neudorf, Niederberg (teilweise), Pfaffendorf und Urbar (teilweise) aus dem Landkreis Koblenz in die Stadt und den Stadtkreis Koblenz.

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Koblenz2 in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, umfaßt die Stadt Koblenz (1 Gemeinde).





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 4. 2014.