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Amt Griethausen

1. 5. 1816
Die Bürgermeisterei Griethausen wird verwaltet vom Bürgermeister in Griethausen.

1846?

4. 2. 1851
Einführung der Gemeindeordnung für den Preußischen Staat vom 11. 3. 1850 in der Sammtgemeinde Griethausen mit den Einzelgemeinden Brienen, Griethausen, Kellen, Salmorth, Schenken­schanz, War­beyen und Wardhausen (7 Einzelgemeinden).

?. ?. 1856?
Einführung des Gesetzes betreffend die Gemeindeverfassung in der Rheinprovinz vom 15. 5. 1856.


1. 1. 1874
Die Bürgermeisterei Griethausen umfaßt die Landgemeinden Brienen, Griethausen, Kellen, Salmorth, Schenkenschanz, Warbeyen und Wardhausen (7 Gemeinden).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Griethausen.
Es gelten

1. 4. 1888
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinz vom 30. 5. 1887;
Umbenennung der Bürgermeisterei Griethausen in Landbürgermeisterei Griethausen.

?. ?. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Schenkenschanz in die Landgemeinde Salmorth.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 1927;
Umbenennung der Landbürgermeisterei Griethausen in Amt Griethausen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 11. 1934
Einführung des preußischen Amtsordnung vom 8. 10. 19341.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Das Amt Griethausen umfaßt die Gemeinden Brienen, Griethausen, Kellen, Salmorth, Warbeyen und Wardhausen (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet mitverwaltet vom Bürgermeister in Kellen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 1. 2017.