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?. ?. 1876
Bildung der Bürgermeisterei Rellinghausen aus den Landgemeinden Heisingen und Rellinghausen, bisher Bürgermeisterei Steele (Land).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Rellinghausen.
?. ?. 1884
Eingliederung der Landgemeinde Rüttenscheid aus der Bürgermeisterei Stoppenberg in die Bürgermeisterei Rellinghausen.
1. 4. 1888
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinz vom 30. 5. 1887.
1. 7. 1905
Eingliederung der Landgemeinde Rüttenscheid in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Essen.
1. 4. 1910
Eingliederung der Landgemeinde Rellinghausen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Essen;
Umbenennung der Bürgermeisterei Rellinghausen inn Heisingen.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 1927;
Umbenennung der Bürgermeisterei Heisingen in Amt Heisingen.
31. 7. 1929
Das Amt Heisingen umfaßt die Landgemeinde Heisingen (1 Gemeinde).
Es wird zuletzt verwaltet vom Bürgermeister in Heisingen.
1. 8. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Heisingen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Essen;
Auflösung der Bürgermeisterei Heisingen.
Bürgermeister (Bürgermeisterei/Amt Rellinghausen/Heisingen): | |||||
- | . | . | 1876: | Josef Sartorius aus ? für 12 Jahre, | |
- | . | . | 1888: | Josef Sartorius in Rellinghausen für weitere 12 Jahre, | |
- | . | . | 1900: | Josef Sartorius in Rellinghausen für weitere 12 Jahre, | |
- | . | . | 1910: | Emil Hagmann aus ? für 12 Jahre, | |
- | . | . | 1920: | Hugo Tenhövel aus ? für 12 Jahre1. |
Fußnoten: | |
1 | Bis 31. 7. 1929. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 2. 2009.