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Stadtkreis Oberhausen

1. 4. 1901
Bildung des Stadtkreises Oberhausen in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Düsseldorf, aus der Stadtgemeinde Oberhausen, bisher Kreis Mülheim a./Ruhr.

1. 4. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Buschhausen (teilweise)2 aus dem Landkreis Mülheim a./Ruhr in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Oberhausen.

1. 4. 1910
Eingliederung der Landgemeinden Alstaden, Dümpten (teilweise)3 und Styrum (teilweise)4 aus dem Landkreis Mülheim a./Ruhr in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Oberhausen.

?. ?. 1915
Eingliederung der Landgemeinden Borbeck (teilweise), Dellwig (teilweise) und Frintrop (teilweise) aus dem Landkreis Essen in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Oberhausen.

1. 7. 1917
Bildung des neuen Stadtkreises Sterkrade in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Düsseldorf, aus der Stadtgemeinde Sterkrade, bisher Kreis Dinslaken.

1. 10. 1920
Die Stadtgemeinde und der Stadtkreis Oberhausen treten zum Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk.

1. 8. 1929
Zusammenschluß zur neuen Stadtgemeinde und zum Stadtkreis Oberhausen in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Düsseldorf:

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933; Umbenennung der Stadtgemeinde Oberhausen in Stadt Oberhausen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bestätigung der Stadt Oberhausen als Stadtkreis.

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Oberhausen5 in der preußischen Rheinprovinz, Regierungsbezirk Düsseldorf, umfaßt die Stadt Oberhausen (1 Gemeinde).
Er gehört zum Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk.





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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 2. 2009.