Stadt Dinslaken

1. 5. 1816
Bürgermeisterei Dinslaken.

25.05.1857
Verleihung der Städte-Ordnung für die Rheinprovinz vom 15. 5. 1856 an die Stadt Dinslaken.

1. 1. 1874
Die Bürgermeisterei Dinslaken umfaßt die Stadtgemeinde Dinslaken (1 Gemeinde).
Sie wird verwaltet vom Bürgermeister in Dinslaken.
Es gelten:

• die Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westphalen vom 13. 7. 1827,
• die Städte-Ordnung für die Rheinprovinz vom 15. 5. 1856.

1. 4. 1888
Einführung der Kreisordnung für die Rheinprovinz vom 30. 5. 1887.

1. 1. 1908
Die Bürgermeisterei Dinslaken umfaßt die Stadtgemeinde Dinslaken (1 Gemeinde).

1. 7. 1917
Eingliederung der Landgemeinde Hiesfeld (teilweise)1 aus der Bürgermeisterei Hiesfeld in die Stadtgemeinde Dinslaken.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Dinslaken in Stadt Dinslaken.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Dinslaken umfaßt die Stadt Dinslaken2 (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Bürgermeister in Dinslaken.

Bürgermeister (Bürgermeisterei/Stadtgemeinde/Stadt Dinslaken):
-	.	.	?:	Bürgermeister Peter Friedrich Noot aus ?3,
-	.	.	1823:	Bürgermeister Jan Leo de Brauin aus Götterswickerhamm,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Der nördliche Teil, der in den Handzeichnungen des Katasteramtes Dinslaken vom 2. 2. 1917 durch die blaue Linie A bis O abgegrenzt ist.
2	1939: 26.734 Einwohner.
3	1823 als Bürgermeister nach Götterswickerhamm.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 2. 2009.