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Oberlandesgericht Zweibrücken

Vorgänger:
Appellationsgericht Zweibrücken.


1. 10. 18791
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Zweibrücken aus den Landgerichten Frankenthal, Kaiserslautern, Landau und Zweibrücken mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Zweibrücken.

1. 10. 1938
Eingliederung des Landgerichts Saarbrücken aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Köln in den Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken.

?. ?. 1940
Vorläufige Fortführung der bisher französischen Gerichte 1. Instanz in Lothringen als deutsche Landgerichte Diedenhofen, Metz und Saargemünd.

1. 1. 1941
Eingliederung der Amtsgerichte Drulingen und Saar-Buckenheim aus dem Landgerichtsbezirk Saargemünd in den Landgerichtsbezirk Zabern im Oberlandesgerichtsbezirk Kolmar.

1. 11. 1941
Bildung der Landgerichte Diedenhofen, Metz und Saargemünd unter einem abgezweigten Senat des Oberlandesgerichtes Zweibrücken in Metz.

?
Verlegung des Oberlandesgerichts Zweibrücken nach Ludwigshafen, später nach Kirchheimbolanden.

1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken2 umfaßt die Landgerichtsbezirke Diedenhofen, Frankenthal, Kaiserslautern, Landau, Metz, Saarbrücken, Saargemünd und Zweibrücken mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 29. 11. 2011.