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?. 3. 1938
Der Oberlandesgerichtsbezirk Wien tritt zum Deutschen Reich.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Wien.
?. ?. 1938
Überleitung der österreichischen Justiz in Wien.
1. 3. 1939
Eingliederung des Landgerichts Znaim aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Leitmeritz in den Oberlandesgerichtsbezirk Wien.
1. 4. 1939
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Linz aus den Landgerichten Linz, Ried, Steyr und Wels.
1. 5. 1939
Zusammenschluß des Landgerichts für Zivilrechtssachen, der Landgerichte für Strafrechtssachen I und II, des Handelsgerichts und des Jugendgerichtshofs in Wien zum Landgericht Wien.
1. 1. 1940
Eingliederung der Amtsgerichte
Neugliederung der Amtsgerichte im Stadtbezirk Wien;
Aufhebung der Amtsgerichte Josefstadt, Landstraße, Leopoldstadt, Margarethen und Meidling.
1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Wien umfaßt die Landgerichtsbezirke Korneuburg, Krems, Sankt Pölten, Wien, Wiener Neustadt und Znaim mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Wien.
Oberlandesgerichtspräsident (Oberlandesgericht Wien): | ||||
- | 17. | 3. | 1938: | Rat des Obersten Gerichtshofes Hofrat Dr. Friedrich Schober in Wien (kommissarisch), |
- | . | 11. | 1938: | Rat des Obersten Gerichtshofes Hofrat Dr. Friedrich Schober in Wien (endgültig), |
- | . | . | 1943: | Senatspräsident Gustav Tamele vom Reichsgericht in Leipzig1. |
Generalstaatsanwalt (Generalstaatsanwaltschaft Wien): | ||||
- | . | . | 1938: | Erster Oberstaatsanwaltsvertreter Dr. Brunner aus ?, |
2. | 5. | 1939: | Staatsanwalt Dr. Johann Stich von der Staatsanwaltschaft Wien I2. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 17. 3. 2011.