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Oberlandesgericht Leitmeritz

11. 10. 1938
Umbenennung der bisher tschechischen Kreisgerichte in den sudetendeutschen Gebieten in Landgerichte.

10. ?. 1938
Bildung eines oberlandesgerichtlichen Senates in Reichenberg.

6. 12. 1938
Einrichtung von Zweigstellen der Landgerichte und Staatsanwaltschaften

1. 3. 1939
Bildung

Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Leitmeritz aus den Landgerichten Böhmisch Leipa, Brüx, Eger, Leitmeritz, Mährisch Schönberg, Neu Titschein, Reichenberg, Trautenau, Troppau und Znaim mit ? Amtsgerichten;
Eingliederung des Landgerichts Znaim aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Leitmeritz in den Oberlandesgerichtsbezirk Wien.

2. 8. 1940
Umbenennnung des Amtsgerichts Schildberg in Schildberg (b Grulich).

1. 7. 1943
Umbenennung des Amtsgerichts Tetschen in Tetschen-Bodenbach.

?. 11. 1944
Umbenennung des Amtsgerichts Böhmisch Aicha in Aicha (Sudeten).

1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Leitmeritz umfaßt die Landgerichte Böhmisch Leipa, Brüx, Eger, Leitmeritz, Mährisch Schönberg, Neu Titschein, Reichenberg, Trautenau und Troppau mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Leitmeritz.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 3. 2011.