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Oberlandesgericht Hamm

Vorgänger:
Appellationsgericht Hamm.


1. 10. 18791
Bildung des Oberlandesgerichtsbezirks Hamm aus den Landgerichten Arnsberg, Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Essen, Hagen, Münster und Paderborn mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Hamm (Westf.).

?. ?. 1889
Bildung des Amtsgerichts Herne.

1. 10. 1892
Bildung des Landgerichts Bochum.

2. 1. 1905
Eingliederung des Landgerichts Duisburg in den Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf.

?. ?. 1905
Bildung des Amtsgerichts Langendreer.

1. 4. 1912
Bildung des Amtsgerichts Lünen.

?. ?. 1930
Bildung des Amtsgerichts Wanne-Eickel.

30. 9. 1932
Aufhebung der Amtsgerichte Borgentreich, Fürstenberg, Hagen-Haspe, Lichtenau, Nieheim, Rheda und Rietberg.

1. 10. 1933
Bildung des Landgerichts Siegen.

11. 6. 1941
Umbenennung des Amtsgerichts Neheim in Neheim-Hüsten.

11. 12. 1942
Umbenennung des Amtsgerichts Kirchen in Kirchen-Wehbach.

1. 10. 1944
Eingliederung

1. 1. 1945
Der Oberlandesgerichtsbezirk Hamm umfaßt die Landgerichte Arnsberg, Bielefeld, Bochum, Detmold, Dortmund, Essen, Hagen, Münster, Paderborn und Siegen mit ? Amtsgerichten.
Sitz des Oberlandesgerichts ist Hamm (Westf.).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 2. 2011.