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Landgericht Klagenfurt

Vorgänger:
Landesgericht Klagenfurt.


?. ?. 1938
Der Landesgerichtsbezirk Klagenfurt im Oberlandesgerichtsbezirk Graz mit den Bezirksgerichten Althofen, Bad Sankt Leonhard, Bleiburg, Eberndorf, Eberstein, Eisenkappel, Feldkirchen, Ferlach, Friesach, Gmünd, Greifenburg, Gurk, Hermagor, Klagenfurt, Kötschach, Millstatt, Obervellach, Paternion, Rosegg, Sankt Veit, Spanheim, Spittal an der Drau, Villach, Völkermarkt, Winklern und Wolfsberg tritt zum Deutschen Reich (26 Bezirksgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Klagenfurt.

2. 8. 1938
Umbenennung

1. 1. 1940
Eingliederung der Amtsgerichte Lienz und Matrei aus dem Landgerichtsbezirk Innsbruck, Oberlandesgerichtsbezirk Innsbruck, in den Landgerichtsbezirk Klagenfurt.

?
Bildung des Amtsgerichts Sillian.

?
Aufhebung des Amtsgerichts Greifenburg.

1. 1. 1945
Der Landgerichtsbezirk Klagenfurt im Oberlandesgerichtsbezirk Graz umfaßt die Amtsgerichte Althofen, Bad Sankt Leonhard, Bleiburg, Eberndorf, Eberstein, Eisenkappel, Feldkirchen, Ferlach, Friesach, Gmünd, Gurk, Hermagor, Klagenfurt, Kötschach, Lienz, Matrei, Millstatt, Obervellach, Paternion, Rosegg, Sankt Veit, Sillian, Spanheim, Spittal an der Drau, Villach, Völkermarkt, Winklern und Wolfsberg tritt zum Deutschen Reich (28 Bezirksgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Klagenfurt.


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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 17. 3. 2011.