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Landgericht Dresden

Vorgänger:
?.


1. 10. 18791
Bildung des Landgerichtsbezirks Dresden im Oberlandesgerichtsbezirk Dresden mit den Amtsgerichten Altenberg, Döhlen, Dresden, Großenhain, Königstein, Lauenstein, Lommatzsch, Meißen, Pirna, Radeberg, Radeburg, Riesa, Schandau und Wilsdruff (14 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Dresden.

1. 4. 1896
Eingliederung des Amtsgerichtsbezirks Dresden (teilweise) in den Amtsberichtsbezirk Döhlen.

1. 7. 1901
Eingliederung des Amtsgerichtsbezirks Meißen (teilweise) in den Amtsgerichtsbezirk Lommatzsch.

1. 11. 1902
Eingliederung des Amtsgerichtsbezirks Großenhain (teilweise) in den Amtsgerichtsbezirk Riesa.

1. 7. 1910
Bildung des Amtsgerichts Kötzschenbroda aus den Amtsgerichtsbezirken Dresden (teilweise), Meißen (teilweise) und Wilsdruff (teilweise).

1. 1. 1913
Eingliederung des Amtsgerichtsbezirks Meißen (teilweise) in den Amtsgerichtsbezirk Lommatzsch.

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Bildung des Amtsgerichts Radebeul.

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Umbenennung der Amtsgerichte

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Aufhebung des Amtsgerichts Altenberg.

1. 1. 1945
Der Landgerichtsbezirk Dresden im Oberlandesgerichtsbezirk Dresden umfaßt die Amtsgerichte Bad Schandau, Dresden, Freital, Großenhain, Königstein (Kreis Pirna), Lauenstein, Lommatzsch, Meißen, Pirna, Radeberg, Radebeul, Radeburg, Riesa und Wilsdruff (14 Amtsgerichte).
Sitz des Landgerichts ist Dresden.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 7. 2011.