Zurück zu:
| Heiliges Deutsches Reich 1814 | Leitseite |

 

Neugliederung der Staaten

Bei der Neugliederung der deutschen Staaten sollten insgesamt lebensfähige und abgerundete Gebiete entstehen.
Gegen Frankreich sollte eine erfolgreiche Verteidigung dadurch gelingen, dass möglichst viele größere Staaten an die neue Westgrenze an der Maas stoßen sollten. Dadurch wären bei einem Angriff gegen das Heilige Deutsche Reich sofort möglichst viele Staaten betroffen.

Die umfangreichen Verschiebungen sind aus den Karten ersichtlich. Entscheidend waren hierfür die Einwohnerzahlen, die jedem Landesfürsten am Ende ein deutliches Mehr eingebracht hätten. Majer scheute dabei nicht, Dynastien örtlich zu verschieben, zum Beispiel beide Mecklenburg an den Niederrhein zu verlegen.


Zurück zu:
| Heiliges Deutsches Reich 1814 | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 6. 2017.