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Amtsbezirk Kose

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

28. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Coose Nr. 41 aus der Landgemeinde Coose und den Gutsbezirken Coose, Cosemühl und Gloddow (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Cosemühl.

30. 5. 1878
Endgültige Feststellung Amtsbezirks Coose Nr. 41 mit der Landgemeinde Coose und den Gutsbezirken Coose, Cosemühl und Gloddow (4 Gemeinden/Gutsbezirke).

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Umbenennung

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

14. 12. 1909
Umbenennung

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

24. 5. 1927
Bildung des Gutsbezirks Kosemühl aus dem Gutsbezirk Kose (teilweise)2;
Eingliederung des Gutsbezirks Gloddow in den Gutsbezirk Kosemühl;
Umbenennung des Gutsbezirks Kose mit Kosemühl in Kose.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden

1. 1. 1943
Eingliederung der Gemeinden

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kose umfaßt die Gemeinde Kose (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kose.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 6. 7. 2024.