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7. 4. 1836
Bildung der Kolonie Grünhagen.
18. 7. 1859
Bildung des Gutsbezirks Schwolow, Forstrevier1 aus dem Schutzbezirk Schwolow der Oberförsterei Alt Krakow (teilweise).
2. 9. 1868
Umwandlung der Kolonie Grünhagen in einen Gutsbezirk gleichen Namens.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
28. 2. 1874
Bildung des Amtsbezirks Groß Brüskow Nr. 4 aus den Landgemeinden Birkow, Groß Brüskow, Grünhagen Kolonie, Klein Brüskow und Schwolow (5 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Birkow.
Bildung des Amtsbezirks Schwolow Nr. 53 aus den Kolonien Dodow und Friedrichsthal und dem Gutsbezirk Schwolow, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Stolp.
30. 5. 1878
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Groß Brüskow Nr. 4 mit den Landgemeinden Birkow, Groß Brüskow, Grünhagen Kolonie, Klein Brüskow und Schwolow (5 Gemeinden).
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Schwolow Nr. 53 mit dem Gutsbezirk Schwolow, Forst (1 Gutsbezirk).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.
4. 3. 1924
Bildung der Landgemeinde Steinwald3 im Amtsbezirk Groß Brüskow aus
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19274.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Schwolow, Forst in die Landgemeinde Groß Brüskow;
Auflösung des Amtsbezirks Schwolow.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden
1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden
1. 10. 1941
Eingliederung der Gemeinden
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Groß Brüskow umfaßt die Gemeinden Birkow, Groß Brüskow, Grünhagen, Klein Brüskow, Schwolow und Steinwald (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Birkow?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Groß Brüskow): | ||||
- | 28. | 2. | 1874: | Schulze Albrecht in Birkow für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1890: | Bauerhofsbesitzer Friedrich Albrecht in Groß Brüskow für 6 Jahre, |
- | 9. | 5. | 1896: | Bauerhofsbesitzer Friedrich Albrecht in Groß Brüskow für weitere 6 Jahre, |
- | 31. | 3. | 1902: | Bauerhofsbesitzer Friedrich Albrecht in Groß Brüskow für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1931: | d>BauernhofbesitzerAugust Albrecht in Groß Brüskow12, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | 9. | 11. | 1933: | Feuerwerks-Oberleutnant a. D. Benno Hildebrandt in Birkow13. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Schwolow): | ||||
- | 28. | 2. | 1874: | Oberförster Bandow in Stolp für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 2. | 1894: | Forstmeister Voß in Stolp, |
- | 13. | 11. | 1896: | Forstassessor Lange in Stolp (kommissarisch), |
- | 8. | 2. | 1897: | Kgl. Oberförster Bollig in Stolp für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1928: | ?. |
Ortsgruppenleiter der NSDAP (3. Ortsgruppe Birkow): | ||||
- | . | . | 1940: | Walter Lietz in Birkow. |
Fußnoten: | |
1 | 4.000 Morgen. |
2 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
3 | Parzellen der Kolonien Augustwalde und Scharfenstein. |
4 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
5 | 0,5850 ha |
6 | 0,0073 ha. |
7 | 4,1820 ha. |
8 | 0,4010 ha. |
9 | 0,1165 ha aus Anlaß der Regulierung des Motzbaches./td> |
10 | 0,46235 ha aus Anlaß der Regulierung des Motzbaches.< |
11 | 0,0310 ha./td> |
12 | 13. 4. 1934 verstorben. |
13 | Bi 3. 1945?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 8. 2024.