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Stadtkreis Stettin

1243     1720     1815     1867     1945     NSDAP

 

1243

3. 4. 1243
Verleihung der Stadtrechte1 an en Ort Stettin.


1720

21. 1. 1720
Vertrag von Stockholm:
Das Königreich Preußen erwirbt Pommen (teilweise)2.

4. 2. 1723
Bildung der Pommerschen Kriegs- und Domänenkammer in Stargardt3
Sie untersteht dem Generaldirektorium in Berlin.

18. 3. 1723
Einführung des Rathäuslichen Reglemnts für die Stadt Stettin.
Die Stadt Stettin wird immediat4.

8. 1723
Verlegung der Pommerschen Kriegs- und Domänenkammer von Stargardt nach Stettin.

1. 1. 1725
Bildung der landrätlicher und steuerrätlicher Kreise.
Die Stadt Stettin bleibt immediat.

1. 7. 1794
Einführung des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten vom 1. 6. 18745.

16. 12. 18086
Bestellung eines Oberpräsidenten für die Kammerdepartements Churmark7, Neumark8 und Pommern9.

26. 12. 180810
Umbenennung

27. 10. 1810
Aufhebung des Amtes des Oberpräsidenten.


1815

8. 7. 1815
Veröffentlichung der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. 4. 1815.
Danach sollen in der preußischen Provinz Pommern die folgenden Regierungsbezirke eingerichtet bzw. neu abgegrenzt werden:

1. 8. 1816
Bildung der preußischen Provinz Pommern.
Sitz des Oberpräsidiums ist Stettin.
Neugliederung der Regierungsbezirke in der Provinz Pommern.

1. 1. 1818
Neugliederung der Kreise im Regierungsbezirk Stettin:
Bildung des Stadtkreises Stettin im Regierungsbezirk Stettin aus den Kreisen

Kreisstadt ist Stettin.

29. 1. 1818
Vorläufige Fortführung der landrätlichen Geschäfte für die an den Stadtkreis Stettin abzutretenden Gebietsteile durch die bisherigen Behörden der Kreise Randow und Saatzig.

17. 8. 1825
Erlaß der Kreisordnung14 des Herzogtums Pommern und Fürstentums Rügen.

17. 6. 1826
Eingliederung des Stadtkreises Stettin in den Kris Randow;
Entstaatlichung des Polizidirektoriums15.


16. 3. 1857
Bildung des Stadtkreises Stettin aus der Stadtgemeinde Stettin, bisher Kreis Randow. Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 9. 1859
Eingliederung der Ortschaft Kupfermühle16 aus dem Kreis Randow in die Stadtgemeinde und en Stadtkreis Stettin.

1867

1. 7. 1867
Die Stadtgemeinde und der Stadtkreis Stettin in der preußischen Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stettin, treten zum Norddeutschen Bund.

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.

12. 3. 1881
Eingliederung der Stadtgemeinde Greifenhagen (teilweise)17 aus dem Kreis Greifenhagen in den Guts­bezirk Schillersdorf im Amtsbezirk Schöningen, Kreis Randow.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

29. 12. 1884
Eingliederung des Gutsbezirks Ehrenthal (teilweise)18 aus dem Amtsbezirk Schwalbach, Kreis Randow, in den Gutsbezirk Stepenitz, Forst im Amtsbezirk Forst Stepenitz, Kreis Cammin.

14. 10. 1896
Eingliederung des Gutsbezirks Zabelsdorf (teilweise)19 aus dem Amtsbezirk Warnow, Kreis Randow, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

22. 10. 1897
Eingliederung des Gutsbezirks Zabelsdorf (teilweise)20 aus dem Amtsbezirk Warnow, Kreis Randow, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

1. 4. 1900
Eingliederung der

aus dem Kreis Randow in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

1. 4. 1911
Eingliederung

aus dem Kreis Randow in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

11. 6. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Scheune (teilweise) aus dem Amtsbezirk Scheune, Kreis Randow, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

14. 6. 1911
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Stettin (teilweise) in den Gutsbezirk Wussow im Amtsbezirk Wussow, Kreis Randow.

18. 10. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Jaseniz, Domäne (teilweise)23 aus dem Amsbezik Jasenitz, Keis Randow, in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Stettin.

7. 5. 1913
Eingliederung

20. 3. 1919
Umbenennung26 des Königreichs Preußen in Republik Preußen.

31. 12. 1920
Umbenennung der Republik Preußen in Freistaat Preußen27.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Stettin in Stadt Stettin.

30. 1. 1934
Umbenennung29 des Freistaates Preußen in Land Preußen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bestätigung der Stadt Stettin als Stadtkreis.

15. 10. 1939
Eingliederung in die Stadt und den Stadtkreis Stettin:
aus dem Landkreis Greifenhagen:
Gemeinden

aus dem Landkreis Naugard:

aus dem Landkreis Randow:

28. 12. 1939
Erlaß der Anordnung über die Verwaltungsführung56 in den Landkreisen.

1945

1. 1. 1945
Der Stadtkreis Stettin57 in der preußischen Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stettin, umfaßt die Stadt Stettin (1 Gemeinde).


26. 43. 1945
Besetzung der Stadt Stettin durch durch Rore Armee.

2. 5. 1945 – 5. 7.1945
Deutsche Verwaltung von Stettin und Umgebung unter sowjetischer Besatzung.




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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 5. 2024.