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23. 10. 1868
Bestätigung des Namens Kuhtz1.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
?. ?. 1874
Bildung des Amtsbezirks Soltikow? Nr. ? aus ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke
Umbenennung der Landgemeinde Groß Soltikow in Soltikow.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden;
Eingliederung der Gemeinde Kuhtz (teilweise)4 in die Gemeinde Bartlin.
1. 10. 1938
Eingliederung der Gemeinden
11. 10. 1938
Umbenennung der Gemeinde Bartlin in Nemitz (Kr. Schlawe in Pom.).
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinde Ratteick (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Ratteick in die Gemeinde Kuhtz.
1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Soltikow umfaßt die Gemeinden Kuhtz, Leikow, Nemitz (Kr. Schlawe in Pom.) und Soltikow (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Soltikow): | ||||
- | . | . | 1874: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 5. | 1893: | Rittergutsbesitzer von Kleist in Nemitz für 6 Jahre, |
- | . | 5. | 1899: | Rittergutsbesitzer von Kleist in Nemitz für weitere 6 Jahre, |
- | . | 5. | 1905: | Rittergutsbesitzer von Kleist in Nemitz für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 6. | 1927: | Fideikommißbesitzer Hans-Nikolaus von Schlieffen in Kuhtz, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 4. | 1928: | Syring in Leikow, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Bisher auch: Kuhz, Kuthz, Kuhts oder Kuths. |
2 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
3 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
4 | 0,0221 ha. |
5 | 0,1841 ha. |
6 | 0,6302 ha. |
7 | 0,1010 ha. |
8 | 41,2645 ha. |
9 | 0,4570 ha. |
10 | 0,1910 ha. |
11 | 1,7311 ha. |
12 | 1,2341 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 6. 2014.