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Amtsbezirk Neuenhagen

26. 4. 1859
Eingliederung der Kolonie Lanziger Ländchen in den Gutsbezirk Lanzig.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

?.  ?. 1874
Bildung des Amtsbezirks Neuenhagen? Nr. ? aus ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

23. 2. 1913
Umbenennung der Landgemeinde Cörlin in Körlin.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Neuenhagen, Amt in die Landgemeinde Neuenhagen, Amt.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden;
Eingliederung der Gemeinde Neuenhagen, Amt (teilweise)3 in die Gemeinde Vietzkerstrand im Amtsbe­zirk Schlackow.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinden

1. 1. 1940
Eingliederung der Gemeinde Neuenhagen Amt (teilweise)7 in die Gemeinde Körlin.

1. 10. 1942
Eingliederung der Gemeinde Neuenhagen Amt (teilweise)8 in die Gemeinde Jershöft.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Neuenhagen umfaßt die Gemeinden Jershöft, Körlin, Lanzig, Natzmershagen, Neuenhagen, Amt, Rützenhagen, Scheddin und Schönenberg (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 6. 2014.