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Amtsbezirk Ruhnow

14. 2., 1860
Eingliederung


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

3. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Ruhnow Nr. 13 aus den Landgemeinden Blankenhagen, Polchow, Ruhnow und Winningen und den Gutsbezirken Blankenhagen, Piepstock, Polchow A, Polchow B, Ruhnow, Wangrin A, Wangerin B und Winningen (12 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Ruhnow.

?. ?. 188?
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks ?

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

8. 4. 1907
Eingliederung der Gutsbezirke

14. 2. 1898
Bildung der Landgemeinde Henkenhagen8 aus den Gutsbezirken

14. 5. 1901
Bildung der Landgemeinde Dorothetnthal aus dem Gusbezik Blankenhagen (teilweise)12.

2. 7. 1924
Eingliederung

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191915.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192716.

?
Eingliederung der Gutsbezirke

Umwandlung des Gutsbezirks Wangerin B in eine Landgemeinde gleichen Namens.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Ruhnow umfaßt die Gemeinden Blankenhagen, Dorotheenthal, Piepstock, Polchow, Ruhnow, Wangerin B und Winningen (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Ruhnow.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 3. 2024.