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Regierungsbezirk Stralsund

19. 9. 1815
Eingliederung1 des schwedischen Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen in den preußischen Staat.

23. 10. 1815
Übergabe2 des füheren Schwedisch-Pommern an den preußischen Staat;
Einsetzung einer Regierungskommission in Stralsund.
Es bestehen die Kreise Bergen, Franzburg, Greifswald und Loitz (4 Kreise).

27. 5. 1816
Umbenennung des Kreises Loitz in Grimmen.

1. 1. 1818
Bildung des Regierungsbezirks Stralsund in der preußischen Provinz Pommern.
Übergang der Befugnisse der Regierungskommission auf die Regierung in Stralsund.
Sitz der Regierung ist Stralsund.
Neugliederung der Kreise im Regierungsbezirk Stralsund:
Bildung der Kreise Anklam, Bergen, Franzburg, Greifswald, Grimmen und Wolgast (6 Kreise).

?. ?. 1818
Auflösung der Kreise Anklam und Wolgast.

22. 12. 1818
Verlegung des landrätlichen Büros von Loitz nach Grimmen.

27. 5. 1842
Umbenennung des Kreises Bergen in Rügen.

1. 1. 1874?
Bildung des Stadtkreises Stralsund aus der Stadtgemeinde Stralsund, bisher Kreis Franzburg.

1. 4. 1913
Bildung des Stadtkreises Greifswald aus der Stadtgemeinde Greifswald, bisher Kreis Greifswald;
Umbenennung des Kreises Greifswald in Landkreis Greifswald.

1. 10. 1925
Verlegung des Landratsamtes von Franzburg nach Barth.

1. 2. 1928
Umbenennung des Kreises Franzburg in Franzburg-Barth.

30. 9. 1932
Der Regierungsbezirk Stralsund in der preußischen Provinz Pommern umfaßt den Stadtkreise Greifswald und Stralsund, den Landkreis Greifswald und die Kreise Franzburg-Barth, Grimmen und Rügen (6 Kreise).
Sitz der Regierung ist Stralsund.

1. 10. 1932
Eingliederung des Regierungsbezirks Stralsund in den Regierungsbezirk Stettin;
Auflösung der Regierung in Stralsund.



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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 5. 2023.