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Regierungsbezirk Stettin

1. 1. 1816
Der Regierungsbezirk Stettin in der preußischen Provinz Pommern umfaßt den Stadtkreis Stettin und die die Kreise Anklam, Cammin, Demmin, Greifenberg, Greifenhagen, Naugard, Pyritz, Randow, Regenwalde, Saatzig, Ueckermünde und Usedom-Wollin (13 Kreise).
Er wird verwaltet vom Regierungspräsidenten in Stettin.

1. 10. 1932
Eingliederung der Stadtkreise Greifswald und Stralsund, des Landkreises Greifswald und der Kreise Franzburg-Barth, Grimmen und Rügen aus dem Regierungsbezirk Stralsund in den Regierungsbezirk Stettin.

1. 10. 1938
Eingliederung der Kreise Greifenberg und Regenwalde aus dem Regierungsbezirk Stettin in den Regierungsbezirk Köslin.

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Umbenennung des Landkreises Greifenberg in Greifenberg i. Pom.

1. 1. 1945
Der Regierungsbezirk Stettin in der preußischen Provinz Pommern umfaßt die Stadtkreise Greifswald, Stargard i. Pom., Stettin und Stralsund und die Landkreise Anklam, Cammin i. Pom., Demmin, Franzburg-Barth, Greifenhagen, Greifswald, Grimmen, Naugard, Pyritz, Rügen, Saatzig, Ueckermünde und Usedom-Wollin (17 Kreise).
Er wird zuletzt verwaltet vom Regierungspräsidenten in Stettin.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 10. 2008.