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Amtsbezirk Persanzig

14. 3. 1859
Bildung des Gutsbezirks Eichen aus dem ehemaligen Domänen-Vorwerk Eichen und dem Mossin-See.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

?.  ?. 1874
Bildung des Amtsbezirks Persanzig? Nr. ? aus ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Zusammenschluß des Gutsbezirks Bügen (teilweise) und der Landgemeinde Galowdamm und der Gutsbezirke Brandschäferei, Galow (teilweise), Galow, Forst, Schützenhof und Vilm-See im Amtsbezirk Galow zur Landgemeinde Galow;
Eingliederung des Gutsbezirks Neu Schäferei (teilweise) aus dem Amtsbezirk Storkow in die Landgemeinde Eschenriege.

10. 7. 1929
Eingliederung der Landgemeinden

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Persanzig umfaßt die Gemeinden Eschenriege, Klingbeck, Mossin, Persanzig und Streitzig (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 8. 2011.