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Amtsbezirk Kolkau

2. 8. 1919
Eingliederung des Amtsbezirks Kolkau (teilweise) mit der Landgemeinde Rauschendorf (teilweise) und den Gutsbezirken Burgsdorf, Kolkau, Nadolle, Forst (teilweise), Oppalin (teilweise), Prüssau und Reckendorf (teilweise) aus dem Kreis Neustadt i. Westpr. in den Kreis Lauenburg i. Pomm.
Er wird verwaltet vom Amtsvorsteher in Kolkau.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19191.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.

30. 9. 1928
Umwandlung des Gutsbezirks Burgsdorf in eine Landgemeinde gleichen Namens.
Zusammenschluß der Gutsbezirke

Eingliederung des Gutsbezirks Oppalin aus dem Amtsbezirk Rieben in die Landgemeinde Rauschendorf.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1936
Eingliederung der Gemeinde Burgsdorf in die Gemeinde Bychow im Amtsbezirk Gnewin.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kolkau umfaßt die Gemeinden Kolkau, Prüssau und Rauschendorf (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 9. 2024.