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4. 6. 1836
Bildung der Ortschaft Neu Lebehnke.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
22. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Lebehnke Nr. 19 aus den Landgemeinden Alt Lebehnke, Neu Lebehnke, Seegenfelde und Springberg und den Gutsbezirken Lebehnke und Seegenfelde (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Freigut Lebehnke.
8. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Lebehnke Nr. 19 mit den Landgemeinden Lebehnke, Neu Lebehnke, Seegenfelde und Springberg und den Gutsbezirken Lebehnke und Seegenfelde (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
6. 1. 1899
Bildung des Gutsbezirks Lebehnke aus dem Gut Lebehnke.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsechts vom 18. 7. 19191.
1. 10. 1923
Eingliederung der Landgemeinden
23. 4. 1927
Eingliederung der Landgemeinde Springberg (teilweise)4 in die Landgemeinde Usch Hauland im Polizeidistrikt Schneidemühl, Netzekreis.
20. 6. 1927
Eingliederung der Landgemeinde Lebehnke (teilweise)5 in die Landgemeinde Stöwen im Polizeidistrikt Schneidemühl, Netzekreis.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19276.
30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke
17. 7. 1930 > 31. 7. 1930?
Eingliederung der Gemeinde Lebehnke (teilweise) in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Schneidemühl.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 10. 1938
Eingliederung der Gemeinde Wittkow (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Schrotz in die Gemeinde Neu Lebehnke.
1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden Koschütz (teilweise)8 und Kramske (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Kramske in die Gemeinde Lebehnke im Amtsbezirk Lebehnke.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Lebehnke umfaßt die Gemeinden Lebehnke, Neu Lebehnke, Seegenfelde und Springberg (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Lebehnke): | ||||
- | 22. | 4. | 1874: | Gutsbesitzer Adolf Steinbach in Freigut Lebehnke für 6 Jahre, |
- | . | . | 1880: | Gutsbesitzer Adolf Steinbach in Lebehnke für weitere 6 Jahre, |
- | . | 1. | 1884: | Gutsbesitzer Kegel in Lebehnke für 6 Jahre, |
- | . | . | 1890: | Gutsbesitzer Kegel in Lebehnke für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | 1896: | Gutsbesitzer Kegel in Lebehnke für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | 3. | 8. | 1906: | Rittergutsbesitzer Arthur Behnke in Segenfelde für 6 Jahre, |
- | 3. | 8. | 1912: | Rittergutsbesitzer Arthur Behnke in Seegenfelde für weitere 6 Jahre, |
- | 1. | 9. | 1918: | stellvertretender Amtsvorsteher, Gutsbesitzer Friedrich Kegel in Lebehnke für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert; Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt.Gut Emilienthal.< |
2 | 0,1063 ha. |
3 | 0,1439 ha. |
4 | 111,7390 ha der Gemarkungen Stöwener Netzebruch und Usch Haulan |
5 | 59,0837 ha der Gemarkungen Alt Lebehnke und Stöwener Netzebruch |
6 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
7 | 0,0057 ha. |
8 | 3,7300 ha. |
9 | 0,1932 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 2. 7. 2023.