Stadt Demmin

2. 9. 1854
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Demmin.

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Demmin umfaßt die Stadtgemeinde Demmin (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Demmin umfaßt die Stadtgemeinde Demmin (1 Gemeinde).

?
Eingliederung der Gutsbezirke Gutsbezirke Deven, Drönnewitz und Wendeforst aus dem Kreis Grimmen in die Stadtgemeinde Demmin im Kreis Demmin.

1. 10. 1932
Der Ortspolizeibezirk Demmin umfaßt die Stadtgemeinde Demmin (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Demmin in Stadt Demmin.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Seedorf (teilweise) aus dem Amtsbezirk Nossendorf, Landkreis Grimmen, in die Stadt Demmin.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Demmin umfaßt die Stadt Demmin1 (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Demmin):
-	.	.	1809:	Carl Eckert aus 6 für ? Jahre,,
-	.	2.	1816:	Bürgermeister Carl Eckert in Demmin für weitere 6 Jahre,
-	.	11.	1822:	Conducteur und Lieutenant Schmidt aus ? für 6 Jahre,
-	.	9.	1825:	Bürgermeister Schmidt in Demmin auf Lebenszeit,
-	.	.	1833:	Rose aus ? für 12? Jahre,
-	.	6.	1845:	Bürgermeister Rose in Demmin für weitere 12 Jahre,
-	.	1.	1857:	Hagemeister aus ? für 12 Jahre,
-	13.	1.	1869:	früherer Bürgermeister Rose aus Demmin für 12 Jahre,
-	.	.	?:	,
-	.	4.	1899:	Knitter,
-	.	.	?:	,
-	.	.	1945:	?.

Fußnote:
1	1944: 15.632 Einwohner.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 23. 8. 2011.