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29. 1. 1902
Bildung des neuen Amtsbezirks Papuschienen aus dem Gutsbezirk Papuschienen, Forst (teilweise), aus dem Amtsbezirk Drusken und dem Gutsbezirk Papuschienen, Forst (Rest)1 aus dem Amtsbezirk Weidlacken.
2. 6. 1927
Eingliederung der Landgemeinde Groß Papuschienen (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Groß Schirrau in den Gutsbezirk Papuschienen, Forst.
30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Papuschienen, Forst (teilweise)3 in die Landgemeinde Groß Papuschienen im Amtsbezirk Groß Schirrau;
Eingliederung des Gutsbezirks Papuschienen, Forst (teilweise)4 in die Landgemeinde Lapischken im Amtsbezirk Groß Schirrau;
Eingliederung des Gutsbezirks Papuschienen, Forst (teilweise)5 in die Landgemeinde Obscherninken im Amtsbezirk Weidlacken;
Zusammenschluß des Gutsbezirks Papuschienen, Forst (teilweise)6, des Gutsbezirks Drusken, Forst im Amtsbezirk Drusken und des Gutsbezirks Leipen, Forst im Amtsbezirk Forst Leipen zum neuen Gutsbezirk Drusken, Forst;
Umbenennung des Gutsbezirks Papuschienen, Forst in Papuschienen, Anteil Kreis Wehlau, Forst.
6. 3. 1930
Eingliederung des Gutsbezirks Gutsbezirk Papuschienen, Forst (teilweise)7 in die Landgemeinde Lapischken im Amtsbezirk Groß Schirrau.
1. 1. 1937
Einglliederung des Gutsbezirks Papuschienen, Anteil Kreis Wehlau, Forst (teilweise)8 in die Gemeinde Lapischken im Amtsbezirk Groß Schirrau.
3. 6. 1938
Umbenennung des Gutsbezirks Papuschienen, Anteil Kreis Wehlau, Forst in Grauden, Anteil Kreis Wehlau, Forst;
Umbenennung des Amtsbezirks Papuschienen in Grauden.
16. 7. 1938
Bestätigung der Namen Grauden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Grauden umfaßt den Gutsbezirk Grauden, Anteil Kr. Wehlau, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Papuschienen/ |
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- | 29. | 1. | 1902: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | ||
1 | Einschließlich der Forstkolonie Neu Löbkojen. | |
2 | 12,5000 ha. | |
3 | Hofraum des Oberförsterdienstgehöfts, des Forstsekretärgehöfts, des Hilfsförsterdienstgehöfts und eines Waldarbeitergehöfts mit insgesamt 1,0900 ha. | |
4 | Kolonie Neu Löbkojen mit 76,9980 ha. | |
5 | Hofraum des Försterdienstgehöfts Laubhorst mit 0,1760 ha. | |
6 | 93,1156 ha. | |
7 | 15,6202 ha. | |
8 | 0,4680 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 6. 7. 2002.