Stadt Nikolaiken

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Nikolaiken umfaßt die Stadtgemeinde Nikolaiken (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Nikolaiken umfaßt die Stadtgemeinde Nikolaiken (1 Gemeinde).

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Kulinowen aus dem Amtsbezirk Nikolaiken in die Stadtgemeinde Nikolaiken.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Nikolaiken, Forst (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Nikolaiken und des Gutsbezirks Spirding (teilweise) aus dem Amtsbezirk Spirding in die Stadtgemeinde Nikolaiken.

1. 9. 1931
Der Ortspolizeibezirk Nikolaiken umfaßt die Stadtgemeinde Nikolaiken (1 Gemeinde).

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Nikolaiken in Stadt Nikolaiken.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Nikolaiken umfaßt die Stadt Nikolaiken (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Nikolaiken):
-	.	.	1838:		Degenhard,
-	.	.	1847:		Pawelczik,
-	.	.	1851:		Pawelczyk,
-	.	.	1864:		Bürgermeister Pawelczik in Nikolaiken für 12 Jahre,
-	.	1.	1876:		Bürgermeister Pawelczyg? in Nikolaiken für 12 Jahre,
-	.	.	1879:		Pawelczyk aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	192?:		Adolf Randzio,
-	.	.	1942:		Rogall,
-	.	.	1945:		?.

Fußnote:
1		0,3220 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 5. 2005.