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Amtsbezirk Königswald

10. 10. 1864
Eingliederung des Gutsbezirks Trappönen, Forst (teilweise)1 in die Landgemeinde Ußproduppen.

10. 10. 1857
Eingliederung des Gutsbezirks Trappönen, Forst (teilweise)2 in die Landgemeinde Schilleningken.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

8. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Königswald Nr. 18 aus der Landgemeinde Szogelgalwen und dem Gutsbezirk Königswald, Forst (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Karrunischken.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

17. 11. 1882
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Königswald Nr. 18 mit der Landgemeinde Szogelgalwen und dem Gutsbezirk Königswald, Forst (2 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

3. 3. 1900
Eingliederung

10. 3. 1906
Eingliederung der Landgemeinde Gricklaugken (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Jucknaten in den Gutsbezirk Königswald, Forst.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19196.

26. 3. 1923
Eingliederung

18. 5. 1925
Eingliederung

12. 7. 1926
Eingliederung der Landgemeinde Neu Skardupönen (teilweise)11 aus dem Amtsbezirk Jucknaten in den Gutsbezirk Neu Lubönen, Forst.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192712.

30. 9. 1929

  • Eingliederung der Gutsbezirke

    Zusammenschluß der Gutsbezirke Neu Lubönen, Forst und Trappönen, Forst und der Gutsbezirke Neu Lubönen, Forst (teilweise)18 aus dem Amtsbezirk Schillehnen, Kreis Tilsit-Ragnit, und dem Gutsbezirk Trappönen, Forst aus dem Amtsbezirk Forstamt? Trappönen, Kreis Tilsit-Ragnit, zum Gutsbezirk Trappönen, Anteil Kreis Pillkallen, Forst.

    8. 1. 1931
    Eingliederung des Gutsbezirks Trappönen, Anteil Kreis Pillkallen, Forst (teilweise)19 in den Amtsbezirk Königswald.

    1. 10. 1931
    Eingliederung des Gutsbezirke Trappönen, Anteil Kreis Pillkallen, Forst (teilweise)20 in die Landgemeinde Tulpeningken im Amtsbezirk Jucknaten.

    1. 4. 1932
    Eingliederung des Gutsbezirks Trappönen, Anteil Kreis Pillkallen, Forst (teilweise)21 in die Landgemeinde Gricklauken im Amtsbezirk Jucknaten.

    1. 1. 1934
    Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

    1. 3. 1935
    Eingliederung

    1. 4. 1935
    Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
    Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

    17. 9. 1936
    Umbenennung der Gemeinde Szogelgalwen in Schogelgalwen.

    3. 6. 1938
    Umbenennung

    16. 7. 1938
    Bestätigung der Namen

    1. 10. 1944
    Der Amtsbezirk Königswald umfaßt die Gemeinde Kiefernhorst und den Gutsbezirk Trappen, Anteil Kreis Schloßberg (Ostpr.), Forst (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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    Copyright für
    Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
    Rolf Jehke, Herdecke.
    Zuletzt geändert am 4. 1. 2014.