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Amtsbezirk Grüneichen

10. 10. 1857
Zusammenschluß des Grundstücks Grünkrug und der Gutsbesitzungen Grünwalde und Neusorge zur Landgemeinde? Grünwalde.

28. 9. 1863
Eingliederung des Tubenthalschen Besitzanteils in Pfefferswalde1 in die Landgemeinde Baltruschelen.

7. 10. 1863
Eingliederung der Gutsbezirke


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

10. 3. 1874
Eingliederung des Gutsbezirks Tzullkinnen Anteil Kr. Pillkallen?, Forst (teilweise)4 in die Landgemeinde Neu Stonupönen.

8. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Baltruschelen Nr. 3 aus den Landgemeinden Baltruschelen, Blumenthal, Brödlaugken, Girrehlischken A, Girrehlischken B, Groß Jodupönen, Grünwalde, Iwenberg, Kamanten, Klein Jodupönen, Neu Stonupönen, Orupönen, Trakeningken, Ußgirren und Wingeruppen und den Gutsbezirken Drozwalde und Neuweide (17 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Baltruschelen.

10. 8. 1876
Eingliederung der Landgemeinde Kamanten aus dem Kreis Pillkallen in den Kreis Ragnit.

19. 8. 1879
Eingliederung des Gutsbezirks Drozwalde (teilweise)5 in die Landgemeinde Blumenthal.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

17. 11. 1882
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Baltruschelen Nr. 3 mit den Landgemeinden Baltruschelen, Blumenthal, Brödlaugken, Girrehlischken A, Girrehlischken B, Groß Jodupönen, Grünwalde, Iwenberg, Kamanten, Klein Jodupönen, Neu Stonupönen, Orupönen, Trakeningken, Ußgirren und Wingeruppen und den Gutsbezirken Drozwalde und Neuweide (17 Gemeinden/Gutsbezirke).

24. 4. 1887
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

23. 2. 1893
Eingliederung des Gutsbezirks Neuweide (teilweise)8

?
Umbenennung des Gutsbezirks Neu Girrehlischken in Droszwalde.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19199.

27. 11. 1922
Eingliederung der Landgemeinden

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192710.

30. 9. 1928
Eingliederung der Gutsbezirke

Umbenennung der Landgemeinden

7. 1. 1930
Umbenennung der Landgemeinde Ußgirren in Waldenau.

24. 2. 1930
Umbenennung der Landgemeinde Trakeningken in Ritterswalde.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

16. 2. 1935
Umbenennung der Landgemeinde Groß Baltruscheh?len in Grüneichen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

6. 6. 1935
Umbenennung des Amtsbezirks Baltruscheh?len in Grüneichen.

17. 9. 1936
Umbenennung der Gemeinde Droßwalde in Droschwalde.

13. 2. 1937
Umbenennung der Gemeinde Droschwalde14 in Drozwalde.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Altweiden (teilweise)15 aus dem Amtsbezirk Güldengrund, Landkreis Tilsit-Ragnit, in die Gemeinde Ebenwalde.

1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Grüneichen umfaßt die Gemeinden Bärenbach (Ostpr.), Bröden, Drozwalde, Ebenwalde, Grüneichen, Grünrode, Grünwalde, Hagenrode, Iwenberg, Kleinsorge, Neuweide, Ritterswalde, Schwarzfelde und Waldenau (14 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Grünrode.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 1. 2020.