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Amtsbezirk Heeselicht

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten:

7. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Heeselicht Nr. 14 aus den Landgemeinden Heeselicht, Jankowitz und Ostrowitt und den Gutsbezirken Heeselicht, Jankowitz und Ostrowitt (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Heeselicht.

4. 10. 1884
Eingliederung des Gutsbezirks Seemen (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Seemen in den Gutsbezirk Heeselicht.

18. 6. 1885
Eingliederung der Landgemeinde Jankowitz (teilweise)2 in den Gutsbezirk Jankowitz.

11. 5. 19183
Eingliederung des Gutsbezirks Ostrowitt (teilweise)4 in die Landgemeinde Ostrowitt.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Heeselicht in die Landgemeinde Heeselicht;
Eingliederung des Gutsbezirks Jankowitz in die Landgemeinde Jankowitz;
Eingliederung des Gutsbezirks Ostrowitt in die Landgemeinde Ostrowitt.

9. 12. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Heeselicht (teilweise)5 in die Stadtgemeinde Gilgenburg.

1. 12. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Bergling (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Rauschken in die Landgemeinde Heeselicht;
Eingliederung der Landgemeinde Heeselicht (teilweise)7 in die Landgemeinde Bergling im Amtsbezirk Rauschken.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden:

16. 7. 1938
Betätigung der Namen:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Heeselicht umfaßt die Gemeinden Heeselicht, Osterwitt und Sassendorf (Ostpr.) (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 18. 10. 2004.