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Amtsbezirk Mensguth

27. 11. 1865
Eingliederung des Oberteichs1 und des Unterteichs2 in die Landgemeinde Mensguth.

20. 9. 1870
Eingliederung des Gutsbezirks Malschöwen (teilweise)3 in die Landgemeinde Mensguth, Dorf.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

16. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Mensguth Nr. 18 aus den Landgemeinden Geislingen, Mensguth Dorf, Mens­guth Vorwerk, Szepanken und Wappendorf (5 Gemeinden).
Er wird zuächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Mensguth.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

6. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Mensguth Nr. 18 mit den Landgemeinden Geislingen, Mensguth, Mensguth Vorwerk, Szepanken und Wappendorf (5 Gemeinden).

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19194.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19275.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinde Sczepanken in Stauchwitz.

16. 7. 1938
Bestätigung des Namens Stauchwitz.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Mensguth umfaßt die Gemeinden Anhaltsberg, Geislingen, Mensguth Dorf, Mensguth Vorwerk, Stauchwitz und Wappendorf (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Mensguth.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 19 2025.