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Amtsbezirk Terpen

23. 5. 1863
Eingliederung des Rehmen-Sees1 in den Gutsbezirk Terpen.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

30. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Terpen Nr. 11 aus den Gutsbezirken Drenken, Gergehnen, Mosens, Posorten und Terpen (5 Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Terpen.

11. 2. 1881
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19194.

1. 4. 1920
Eingliederung des Gutsbezirks Terpen (teilweise)5 in den Gutsbezirk Groß Arnsdorf im Amtsbezirk Arnsdorf.

26. 1. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Terpen (teilweise)6 in den Gutsbezirk Groß Arnsdorf im Amtsbezirk Arnsdorf.

6. 1. 1926
Eingliederung des Gutsbezirks Groß Arnsdorf (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Arnsdorf in den Gutsbezirk Posorten.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19278.

30. 9. 1928
Zusammenschluß der Gutsbezirke

4. 10. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Barten (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Arnsdorf in die Landgemeinde Terpen.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Terpen umfaßt die Gemeinden Gergehnen und Terpen (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 1. 2013.