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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
30. 7. 1874
Bildung des Amtsbezirks Taberbrück Nr. 29 aus der Landgemeinde? Pörschken und dem Gutsbezirk Taberbrück, Forst (teilweise) (1 1/? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Taberbrück.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
20. 10. 1887
Eingliederung der Landgemeinde Reußen (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Eckersdorf in den Gutsbezirk Taberbrück, Forst.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
31. 1. 1900
Bildung des Gutsbezirks Pörschken, Forst aus dem Gutsbezirk Taberbrück, Forst (teilweise)2.
9. 3. 1927
Umbenennung des Gutsbezirks Taberbrück, Forst in Reußen, Forst.
30. 9. 1928
Umwandlung des Gutsbezirks Pörschken, Forst (teilweise)4 in eine Landgemeinde mit dem Namen Pörschken.
31. 10. 1928
Zusammenschluß des Gutsbezirks Reußen, Forst (teilweise)5 und der Landgemeinde Katzendorf und der Gutsbezirke Gehlfeld und Schwenkendorf im Amtsbezirk Eckersdorf zur neuen Landgemeinde Schwenkendorf;
Eingliederung des Gutsbezirks Reußen, Forst (Rest)6 in die Landgemeinde Reußen im Amtsbezirk Eckersdorf.
21. 9. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Schwenkendorf (teilweise)7 in den Amtsbezirk Eckersdorf.
24. 1. 1930
Umbenennung des Amtsbezirks Taberbrück in Pörschken.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Pörschken umfaßt die Gemeinde Pörschken (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Pörschken.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Taberbrück/Pörschken): | |||||
- | 30. | 7. | 1874: | Kgl. Oberförster von Waldheim in Taberbrück (kommissarisch), | |
- | 18. | 10. | 1880: | Kgl. Oberförster von Waldheim in Taberbrück (kommissarisch), | |
- | . | . | 1883: | Oberförster Becker in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 20. | 7. | 1885: | Kgl. Oberförster Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | . | . | 1891: | Kgl. Oberförster Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 9. | 8. | 1897: | Kgl. Forstmeister Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 18. | 7. | 1903: | Kgl. Forstmeister Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 3. | 7. | 1909: | Kgl. Forstmeister Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 19. | 6. | 1915: | Kgl. Forstmeister Kommallein in Taberbrück für 6 Jahre, | |
- | 5. | 7. | 1920: | Gasthofbesitzer Brandt in Pörschken, | |
- | 10. | 4. | 1923: | Lehrer Neuber in Pörschken. |
Fußnoten: | ||
1 | Forstfiskalische Flächen von 69,0000 ha (nördliche Teile des Jagen 254, 255 und 256 der Oberförsterei Taberbrück. | |
2 | Oberförstereibezirk Prinzwald mit 1591,9619 ha. | |
3 | Forsthaus Pörschken und Kolonie Pörschken. | |
4 | Ohne Bärting-See. | |
5 | Wilder Gehlsee. | |
6 | Ohne Wilden Gehlsee. | |
7 | Wilder Gehlsee. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 7. 5. 2005.