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Amtsbezirk Timberhafen

8. 7. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Sternberg, Forst (teilweise)1 in die Landgemeinde Alt Stumbragirren.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

9. 4. 1874
Bildung des Amtsbezirks Piplin Nr. 21 aus den Landgemeinden Geduhnlauken, Groß Elxnupönen, Groß Stumbragirren, Klein Stumbragirren, Piplin und Schillgallen und dem Gutsbezirk Adlig Mehlauken (teilweise)2 (7? Gemeinden/Gutsbezirke).
ER wird znächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Piplin.

17. 2. 1879
Eingliederung des Gutsbezirks Schnecken, Forst (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Schnecken?, Kreis Niederung, in den Gutsbezirk Piplin im Amtsbezirk Piplin, Kreis Labiau.

17. 2. 1879
Eingliederung des Gutsbezirks Schnecken, Forst (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Schnecken?, Kreis Niederung, in den Gutsbezirk Piplin im Amtsbezirk Piplin, Kreis Labiau.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

6. 1. 1883
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Piplin Nr. 21 mit den Landgemeinden Geduhnlauken, Groß Elxnupönen, Groß Stumbragirren, Klein Stumbragirren, Piplin und Schillgallen und den Gutsbezirken Adlig Mehlauken (teilweise)5, Alt Sternberg, Forst (teilweise)6, Krausagirren und Mehlauken (Cotta), Forst (teilweise)7 (7 1/? 1/3 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

23. 6. 1902
Umbenennung des Gutsbezirks Cotta, Forst in Mehlauken, Forst.

1. 5. 1903
Eingliederung des Reviers Mehlauken (teilweise) aus dem Amtsbezirk Cotta/Piplin? in den Gutsbezirk? Nemonien, Forst.

30. 7. 1904
Eingliederung des Gutsbezirks Mehlauken, Forst (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Cotta/Piplin? in den Gutsbezirk Nemonien, Forst.

29. 10. 1907
Eingliederung des Gutsbezirks Lindenberger Wald (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Spannegeln in die Landgemeinde Piplin.

11. 11. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Lindenberger Wald (teilweise)13 aus dem Amtsbezirk Spannegeln in die Landgemeinde Piplin.

26. 4. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Lindenberger Wald (teilweise)14 aus dem Amtsbezirk Spannegeln in die Landgemeinde Piplin.

7. 4. 1914
Eingliederung der Landgemeinden

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191917.

27. 3./21. 4. 1920
Eingliederung der Gutsbezirke

20. 4. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Luschninken (teilweise)22 aus dem Amtsbezirk Mehlauken in die Landgemeinde Piplin.

8. 8. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Mehlauken, Forst (teilweise)23 in die Landgemeinde Piplin.

4. 12. 1924
Eingliederung

12. 8. 1925
Eingliederung

29. 1. 1926
Eingliederung der Landgemeinde Klein Stumbragirren (teilweise)28 in den Gutsbezirk Alt Sternberg, Forst im Amtsbezirk Alt Sternberg.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192729.

11. 6. 1929
Umbenennung der Landgemeinde Groß Stumbragirren in Auerwalde.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Alt Sternberg, Forst (teilweise)30 aus dem Amtsbezirk Alt Sternberg in die Landge­meinde Groß Elxnupönen.

14. 3. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Auerwalde (teilweise)31 in die Landgemeinde Piplin.

1. 4. 1930
Eingliederung der Landgemeinde Schmallenberg aus dem Amtsbezirk Alt Sternberg in die Gemeinde Piplin.

5. 7. 1930
Umbenennung der Landgemeinde Klein Stumbragirren in Auerfelde.

9. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Minchenwalde und des Gutsbezirks Mehlauken, Forst (teilweise)32 aus dem Amts­bezirk Alt Sternberg in den Amtsbezirk Piplin.

17. 4. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Auerfelde (teilweise)33 in den Gutsbezirk Sternberg, Forst im Amtsbezirk Sternberg.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Geduhnlauken in die Gemeinde Auerfelde.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Patilschen (teilweise)35 aus dem Amtsbezirk Neuwiese in die Gemeinde Auerwalde.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

25. 8. 1938
Umbenennung des Amtsbezirks Piplin in Timberhafen.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Timberhafen umfaßt die Gemeinden Auerfelde, Auerwalde, Ehlertfelde, Erlenfließ, Heiderode, Lindenhorst (Ostpr.), Timberhafen und den Gutsbezirk Liebenfelde (Ostpr.), Forst (teilweise) (7 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Timberhafen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 7. 2025.