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?. ?. 1869
Bildung des Gutsbezirks Eichwald, Forst aus dem Gutsbezirk Tzulkinnen, Forst (teilweise).
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
11. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Eichwald Nr. 22 aus dem Gutsbezirk Eichwald, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Eichwald.
24. 3. 1874
Eingliederung der Landgemeinde Stirkallen (teilweise)1
aus dem Amtsbezirk Pelleninken in den Gutsbezirk Eichwald, Forst.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
17. 11. 1882
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Eichwald Nr. 22 aus dem Gutsbezirken Eichwald, Forst und Tzullkinnen (teilweise)2 (1 1/2 Gutsbezirke).
25. 2. 1888
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
?. ?. 1907
Eingliederung der Gutsbezirke
5. 8. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Dwarischken (teilweise)7 in den Gutsbezirk Tzullkinnen, Forst im Amtsbezirk Tzullkinnen, Kreis Gumbinnen.
17. 8. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Groß Stobingen (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Pieragienen in den Gutsbezirk Eichwald, Forst.
12. 9. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Tammowischken (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Pieragienen in den Gutsbezirk Eichwald, Forst.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191910.
7. 9. 1922
Eingliederung des Gutsbezirks Tzullkinnen (teilweise)11 aus ? in den Gutsbezirk Eichwald, Forst.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192712.
30. 9. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke
Zusammenschluß der Gutsbezirke Bärensprung (Tzullkinnen, Forst) (Rest) und Eichwald, Forst zum Gutsbezirk Eichwald, Anteil Kr. Insterburg, Forst.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Eichwald umfaßt den Gutsbezirk Eichwald, Anteil Kreis Insterburg, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Vorsteher des Forstamtes Eichwald.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Eichwald): | ||||
- | 11. | 3. | 1874: | Gutsbesitzer Kgl. Oberförster Reichert in Eichwald für 6 Jahre, |
- | . | . | 1882: | Gutsvorsteher Kgl. Oberförster Reichert in Eichwald für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1904: | Kgl. Oberförster Giebler in Eichwald für 6 Jahre, |
- | 30. | 12. | 1910: | Kgl. Oberförster Giebler in Eichwald für weitere 6 Jahre, |
- | 29. | 12. | 1916: | Kgl. Forstmeister Giebler in Eichwald für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1937: | Oberförster Scheer in Neu Stobingen19. |
Fußnoten: | |
1 | Falk'sches Grundstück Stirkallen mit 10,2150 ha. |
2 | Belauf und Försteretablissement Bärensprung. |
3 | Ackerparzellen mit insgesamt 0,8469 ha. |
4 | Ackerparzellen mit insgesamt 0,6580 ha. |
5 | Jagen Nr. 103. |
6 | Torfmoor Tarpupp. |
7 | 0,9640 ha. |
8 | 0,6097 ha. |
9 | ">4,0080 ha. |
10 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert; Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
11 | 2,5532 ha. |
12 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
13 | 3,0762 ha. |
14 | 1,1129 ha. |
15 | 0,9550 ha.. |
16 | 0,3094 ha. |
17 | 23,0147 ha. |
18 | 0,1250 ha. |
19 | Bis 1. 1945?. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 12. 2019.