Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Heiligenbeil | Ostpreußen | Leitseite |

 

Stadt Zinten

1353
Gründung der Stadt Zinten1.

?. ?. 1809
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Zinten.

1. 6. 1818
Erklärung der Stadtgemeinde Zinten zum offenen Ort.

30. 12. 1854
Einführung der Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadt Zinten.

13. 3. 1863
Eingliederung des Etablissements Amtsmühle in die Stadtgemeinde Zinten.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Zinten umfaßt die Stadtgemeinde Zinten (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

15. 7. 1899
Eingliederung des Gutsbezirks Lemkühnen (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Wesselshöfen in die Stadtgemeinde Zinten.

1. 10. 1928
Eingliederung der Stadtgemeinde Zinten (teilweise)3 in die Landgemeinde Stolzenberg im Amtsbezirk Hermsdorf.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Zinten in Stadt Zinten.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Klaussitten (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Kukehnen in die Stadt Zinten.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Zinten umfaßt die Stadt Zinten5 (1 Gemeinde).



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Heiligenbeil | Ostpreußen | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 11. 2012.