Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Gumbinnen | Ostpreußen | Leitseite |

 

Amtsbezirk Puspern

24. 8. 1846
Bildung des Gutsbezirks Puspern1.

19. 11. 1873
Bildung der Landgemeinde Grünhaus aus dem Gutsbezirk Brödlauken, Forst (teilweise)2.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

18. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Puspern Nr. 7 aus den Landgemeinden Eysseln, Grünhaus, Pabbeln, Puspern, Schorschienen, Schröterlauken und Tublauken und dem Gutsbezirk Puspern (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Puspern.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

17. 11. 1882
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Puspern Nr. 7 mit den Landgemeinden Eysseln, Grünhaus, Pabbeln, Puspern, Schorschienen, Schröterlauken und Tublauken und dem Gutsbezirk Puspern und Packledimmen, Torfmoor (8 Gemeinden/Gutsbezirke).

31. 8. 1888
Eingliederung des Gutsbezirks Packledim (teilweise)3 in die Landgemeinde Eysseln.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

4. 2. 1895
Zusammenschluß der Landgemeinden Schröterlauken und Tublauken zur Landgemeinde Tublauken.

1. 4. 1918
Eingliederung der Landgemeinden

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19196.

15. 3. 1927
Eingliederung des Gutsbezirks Grünweitschen (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Grünweitschen in den Gutsbezirk Puspern.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19278.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Puspern und des Gutsbezirks Grünweitschen (teilweise)9 aus dem Amtsbezirk Grünweitschen in die Landgemeinde Puspern.

15. 11. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Brödlauken, Forst (teilweise)10 aus dem Amtsbezirk Buylien in die Landgemeinde Eysseln.

1. 10. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Klein Trakehnen (teilweise)11 aus dem Amtsbezirk Jonasthal in die Landgemeinde Puspern.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
Eingliederung der Gemeinden

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

1. 10. 1940
Eingliederung der Gemeinde Amtshagen (teilweise)14 aus dem Amtsbezirk Amtshagen in die Gemeinde Puspern.

1. 10. 1941
Eingliederung der Gemeinde Schweizersfelde (teilweise)15 in die Gemeinde Amtshagen im Amtsbezirk Amtshagen.

1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Puspern umfaßt die Gemeinden Eyßeln, Grünhaus, Moosgrund, Pabbeln, Puspern und Schweizersfelde (6 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schweizersfelde.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Gumbinnen | Ostpreußen | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 11. 11. 2019.