R Amtsbezirk Kornberg
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Amtsbezirk Kornberg

20. 7. 1835
Etablissement Neu Pellkalwen.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

18. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Kallweitschen Nr. 1 aus den Landgemeinden Abscherningken, Kallweitschen, Kraginnen, Kuiken, Matzuttkehmen, Ribbenischken und Wyßupönen und dem Wystiter See (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Szittkehmen.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom >19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

17. 11. 1882
Einfgültige Feststellung des Amtsbezirks Kallweitschen Nr. 1 aus den Landgemeinden Abscherningken, Kallweitschen, Kraginnen, Kuiken, Matzuttkehmen, Ribbenischken und Wyßupönen und dem Wystiter See (8 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1898
Eingliederung der Landgemeinde Abscherningken (teilweise)1 in den Gutsbezirk Rominten, Forst im Amtsbezirk Forstrevier Rominten.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19273.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Bredauen, Domänenamt (teilweise)4 in die Landgemeinde Wyßupönen.

30. 9. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

17. 9. 1936
Umbenennung der Landgemeinden

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

25. 7. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Kallweitschen in Kornberg.

1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Kornberg umfaßt die Gemeinden Albrechtsrode, Ebershagen, Kaltensee, Kornberg, Kraghof, Ribbenau und Wellenhausen (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Wehrkirchen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 2. 2020.