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Stadt Goldap

1. 9. 1818
Eingliederung der Stadtgemeinde Goldap aus dem landrätlichen Kreis Stallupönen in den Kreis Goldap.

20. 9. 1854
Einführung der Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Goldap.

26. 5. 1858
Eingliederung des Abdeckerei-Etablissements Goldap in die Stadtgemeinde Goldap.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Goldap umfaßt die Stadtgemeinde Goldap (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

22. 1. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Buttkuhnen (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Mühle Goldap in die Stadtgemeinde Goldap.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Goldap in Stadt Goldap.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 10. 1937
Eingliederung der Gemeinde Hermeshof (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Mühle Goldap in die Stadt Goldap.

1. 10. 1944
Der Ortspolizeibezirk Goldap umfaßt die Stadt Goldap3 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 5. 2. 2020.