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1. 12. 1934
Bildung des Amtsbezirks Tawellningken aus dem Gutsbezirk Tawellningken, Forst, bisher Amtsbezirk Inse.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Tawellningken.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Wittken (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Karkeln in den Gutsbezirk Tawellningken, Forst.
3. 6. 1938
Umbenennung des Gutsbezirks Tawellningken, Forst in Tawellenbruch, Forst.
16. 7. 1938
Bestätigung des Namens Tawellenbruch, Forst.
18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Tawellningken in Tawellenbruch.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Tawellenbruch umfaßt den Gutsbezirk Tawellenbruch, Forst (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Vorsteher des Forstamtes in Tawellenbruch.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Tawellningken/Tawellenbruch): | ||||
- | 1. | 12. | 1934: | ?, |
- | . | . | ?: | ?. |
- | . | . | 1944: | ?. |
Fußnote: | |
1 | <1,1820 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 3. 2018.