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1. 7. 1922
Eingliederung des Amtsbezirks Spucken mit den Landgemeinden Abschrey, Ackmenischken, Girgsden, Jäkischken, Katrinigkeiten, Labben, Lebbeden, Nausseden, Rewellen, Spucken, Thewellen und Tirkseln und den Gutsbezirken Jodraggen und Valtinkratsch aus dem Kreis Heydekrug (Rest) in den Kreis Niederung (14 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 10. 1922
Eingliederung der Landgemeinde Ackmenischken (teilweise)1 in den Gutsbezirk Ibenhorst, Forst im Amtsbezirk Ibenhorst.
30. 9. 1928
Zusammenschluß der Landgemeinden Abschrey und Lebbeden und des Gutsbezirks Valtinkratsch zur Landgemeinde Lebbeden;
Eingliederung des Gutsbezirks Jodraggen in die Landgemeinde Ackmenischken.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19272.
30. 9. 1929
Eingliederung der Gutsbezirke
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 12. 1934
Eingliederung der Gemeinden Ackmenischken (teilweise)5 und Nausseden (teilweise)6 in den Gutsbezirk Tawellningken, Forst im Amtsbezirk Inse.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Labben in die Gemeinde Lebbeden.
3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden
16. 7. 1938
Bestätigung der Namen
1. 4. 1939
Zusammenschluß der Gemeinden Girgsden, Jäkischken und Kleeburg zur Gemeinde Kleeburg.
18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Spucken in Stucken.
1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Stucken umfaßt die Gemeinden Dünen (Kr. Elchniederung), Friedeberg (Ostpr.), Kleeburg, Kleindünen, Rewellen, Schorningen, Stucken und Tewellen (8 Gemeinden).
Er wird zuletzt mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Schakendorf (Ostpr.).
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Spucken/Stucken): | ||||
- | 14. | 1. | 1920: | Besitzer Julius Schaar in Lebbeden, |
- | 10. | 4. | 1930: | Besitzer Schaar in Lebbeden, |
- | . | . | 1938: | Landwirt Georg Dommasch in Stucken, |
- | . | . | ? | ?. |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | 1,0925 ha. |
2 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
3 | 0,1034 ha (Teil 3 der Nachweisung), dazu Förstereigehöft Ackmenischken (Teil 2g der Nachweisung). |
4 | 0,1250 ha (Teil 4 der Nachweisung). |
5 | Förstereigehöft Ackmenischken mit Hof und Garten, insgesamt mit 0,1543 ha. |
6 | Waldarbeitergehöft Ackmenischken mit 0,1265 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 7. 2004.