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Amtsbezirk Sprosserweide

7. 8. 1867
Eingliederung des alten Rußstroms1 in den Gutsbezirk Perwallkischken.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

26. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Karczewischken Nr. 21 aus den Landgemeinden Alt Ginnischken, Baltruscheiten, Baltruschkehmen, Groß Karßewischken, Klein Karßewischken, Neu Ginnischken, Skören und Skulbetwarren und dem Gutsbezirk Perwalkischken (9 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Baltruscheiten.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
19. 3. 1881.

?. ?. 18??
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Karzewischken Nr. 21 aus ?

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

1. 6. 1898
Eingliederung der Landgemeinde Klein Karc?zewischken in die Landgemeinde Skulbeth?warren.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.

10. 1. 1920
Abtretung des Gutsbezirks Perwallkischen an das Memelgebiet.

1. 1. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Motzwethen (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Jedwilleiten in die Landgemeinde Baltruscheiten Ksp Kaukehmen.

1. 7. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Baltruscheiten Ksp Kaukehmen (teilweise)4 in die Landgemeinde Skören.

1. 10. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Baltruscheiten Ksp Kaukehmen (teilweise)5 in die Landgemeinde Alt Ginnischken.

11. 4. 1924
Eingliederung der Landgemeinde Motzwethen (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Jedwilleiten in die Landgemeinde Skören.

1. 4. 1925 Eingliederung der Landgemeinden Baltruschkehmen (teilweise)1 in die Landgemeinde Alt Ginnischken, Baltruschkehmen (teilweise)2 in die Landgemeinde Budwethen Ksp Kaukehmen im Amtsbezirk Jedwilleiten.

1. 4. 1925
Eingliederung der Landgemeinden

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19279.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

?
Skulbeth?warren?

18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Groß? Karzewischken in Sprosserweide.

1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Sprosserweide umfaßt die Gemeinden Altginnendorf, Altschanzenkrug, Balten, Neuginnendorf, Skören, Skulbetwarren und Sprosserweide (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Altschanzenkrug.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945>:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 4. 3. 2018.