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1. 7. 1922
Eingliederung des Amtsbezirks Schakuhnen mit den Landgemeinden Jodischken, Luttken, Perkuhnen, Schakuhnen, Schillgallen, Schneiderende, Schudereiten, Staldszen und Wieszeiten (9 Gemeinden) aus dem Kreis Heydekrug (Rest) in den Kreis Niederung.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
17. 9. 1936
Umbenennung der Gemeinden:
1. 4. 1938
Zusammenschluß der Gemeinden Luttken, Schudereiten und Staldschen zur neuen Gemeinde Jägerhöh;
Eingliederung der Gemeinde Wiescheiten (teilweise)1 in die Gemeinde Jägerhöh.
3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden:
16. 7. 1938
Bestätigung der Namen:
18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Schakuhnen in Schakendorf (Ostpr.).
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schakendorf (Ostpr.) umfaßt die Gemeinden Hochdünen, Jägerhöh, Jodingen, Kleinsommershöfen, Perkuhnen, Schakendorf (Ostpr.) und Schneiderende (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schakendorf (Ostpr.).
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Schakuhnen/ |
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- | 14. | 1. | 1920: | Förster Max Schmolke in Schakuhnen, | |
- | 10. | 4. | 1930: | Förster a. D. Schmolke in Schakuhnen, | |
- | 2. | 10. | 1933: | Besitzer Hermann J. in Schakuhnen, | |
- | . | . | 193?: | Deichhauptmann Julius Schaar in Friedeberg (Ostpr.), | |
- | . | . | 193?: | Landwirt Georg Dommasch in Stucken, | |
- | . | . | 1938: | Landwirt Janz in Jodingen, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnote: | ||
1 | 89,8190 ha. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 7. 2004.