Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Elchniederung/Niederung | Ostpreußen | Leitseite |

 

Amtsbezirk Karkeln

1. 7. 1922
Eingliederung des Amtsbezirks Karkeln mit den Landgemeinden Ackelningken, Derwehlischken, Kallningken Kirchdorf, Karkeln, Lukischken, Parungaln, Pustutten, Tramischen, Wirballen und Wittken (10 Gemeinden) aus dem Kreis Heydekrug (Rest) in den Kreis Niederung.

1. 1. 1923
Eingliederung des Gutsbezirks Ibenhorst, Forst (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Ibenhorst in die Landgemeinde Karkeln.

30. 9. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Ibenhorst, Forst (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Ibenhorst in die Landgemeinde Karkeln;
Eingliederung des Gutsbezirks Ibenhorst, Forst (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Ibenhorst in die Landgemeinde Wittken.

1. 7. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Parungaln in die Landgemeinde Karkeln.

1. 1. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Derwehlischken in die Landgemeinde Kallningken.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 12. 1934
Eingliederung der Landgemeinden Karkeln (teilweise)4 und Wittken (teilweise)5 in den Gutsbezirk Tawellningken, Forst im Amtsbezirk Inse.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 6. 1936
Eingliederung der Gemeinde Lukischken in die Gemeinde Kallningken.

1. 4. 1937
Eingliederung der Gemeinde Wittken (teilweise)6 in den Gutsbezirk Tawellningken, Forst im Amtsbezirk Tawellningken.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden:

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Karkeln umfaßt die Gemeinden Ackeln, Antonswiese, Herdenau, Karkeln, Trammen, Warten und Wittken (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Herdenau.



Zurück zu:
| Städte und Amtsbezirke | Elchniederung/Niederung | Ostpreußen | Leitseite |

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 7. 2004.