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Amtsbezirk Heideckshof

23. 8. 1868
Umbenennung der Besitzung Adlig Groß Skirbst in Adlig Althof Skirbst.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

26. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Skirbst Nr. 17 aus den Landgemeinden An Skirbst, Bartscheiten, Elendsberg, Gronwalde, Klein Skirbst, Köllmisch Schnecken, Köllmisch Skirbst, Leitwarren, Leitwarren-Lessen, Lentenbude, Lessen, Paßeruhn, Post Skirbst, Stobingen und Wolfsdorf und den Gutsbezirken Adlig Althof Skirbst, Adlig Groß Skirbst, An Bartscheiten und Gumbehlischken (19 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Leitwarren.

23. 10. 1874
Eingliederung des Grundstücks Skirbstsche Wiesen in die Landgemeinde Stobingen.

28. 6. 1876
Eingliederung

5. 7. 1877
Aufhebung der Entscheidung vom 28. 6. 1876.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

17. 8. 1893
Eingliederung der Landgemeinde Kartzauningken in die Landgemeinde Groß Skaisgirren.

4. 5. 1898
Eingliederung der Landgemeinde Pascheruhn in die Landgemeinde Stobingen.

10. 4. 1899
Eingliederung der Landgemeinde Skirbster Wiesen in die Landgemeinde Köllmisch Schnecken.

2. 10. 1908
Eingliederung der Landgemeinde in

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungs­rechts vom 18. 7. 19193.

1. 7. 1925
Eingliederung

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19276 .

30. 9. 1928
Zusammenschluß der Landgemeinden Gronwalde, Klein Skirbst und Köllmisch Skirbst und der Gutsbezirke Adlig Althof-Skirbst und Adlig Groß Skirbst zur Landgemeinde Skirbst;
Eingliederung des Gutsbezirks Gumbehlischken in die Landgemeinde Bartscheiten.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 4. 1936
Eingliederung der Gemeinde Neusorge Ksp Heinrichswalde (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Schnecken in die Gemeinde Skirbst.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Skirbst in Heideckshof.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Leitwarren (teilweise)8 in die Gemeinde Neukirch im Amtsbezirk Neukirch.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Heideckshof umfaßt die Gemeinden Heideckshof, Köllmisch Schnecken, Leitwarren, Lentenbude, Lessen, Oswald, Stobingen und Wolfsdorf (8 Gemeinden).
Er wird zuletzt mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Neukirch.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 2. 2018.