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Amtsbezirk Breitenhof

23. 11. 1856
Eingliederung der Landgemeinden

3. 9. 1873
Bildung der Landgemeinde Grünhof-Kippen aus dem Gutsbezirk Wilhelmsbruch, Forst (teilweise)3.

17. 11. 1873
Eingliederung des Gutsbezirks Wilhelmsbruch, Forst (teilweise)4 in die Landgemeinde Bersteningken.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

26. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Oschweningken Nr. 2 aus den Landgemeinden Bersteningken, Groß Baßnitzkallen, Klein Baßnitzkallen, Gobienen, Groß Aßnaggern, Jagsten, Kippen, Klein Wingsnupönen, Kletellen, Laukeningken, Neu Kriplauken, Oschweningken, Schillehlen, Wabbeln und Wargutschen (14 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Oschweningken.

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

?. ?. 18??
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Oschweningken Nr. ? aus ?.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungs­rechts vom 18. 7. 19195.

2. 6. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Klein Wingsnupönen in die Landgemeinde Jagsten.

1. 10. 1923
Eingliederung der Landgemeinde Klein Wingsnupönen (teilweise)6 in die Landgemeinde Grünhof-Kippen.

1. 10. 1924
Eingliederung der Landgemeinden

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19279.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

17. 8. 1936
Umbenennung der Gemeinde Groß Aßnaggern in Grenzberg.

17. 9. 1936
Umbenennung der Gemeinde Baßnitzkallen in Baschnitzkallen.

1. 4. 1937
Zusammenschluß der Gemeinden Schillehlen und Wargutschen zur Gemeinde Tannenhöhe.

3. 6. 1938
Umbenennung der Gemeinden

16. 7. 1938
Bestätigung der Namen

18. 4. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Oschweningken in Breitenhof.

1. 10. 1944
Der Amtsbezirk Breitenhof umfaßt die Gemeinden Altmühle, Breitenhof, Eckwalde, Gobienen, Grenzberg, Grünhof-Kippen, Kleingrenzberg, Steilberg und Tannenhöhe (10 Gemeinden).
Er wird zuletzt mitverwaltet vom Amtsvorsteher in Kreuzingen.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 2. 2018.