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Amtsbezirk Kinkeim

12. 5. 1869
Eingliederung der Stadtgemeinde Bartenstein (teilweise)1 in den Gutsbezirk Sandlack.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

11. 6. 1874
Bildung des Amtsbezirks Kinkeim Nr. 39 aus den Landgemeinden Aßmanns, Nohnen und Wordommen und den Gutsbezirken Kinkeim, Mekienen und Tromitten (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Kinkeim.

30. 6. 1874
Bildung der Gutsbezirke

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

9. 11. 1888
Eingliederung

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

28. 1. 1904
Eingliederung der Landgemeinde Nohnen (teilweise)7 in den Gutsbezirk Maxkeim im Amtsbezirk Maxkeim.

1. 4. 1904
Eingliederung der Landgemeinde Groß Söllen (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Liesken in den Gutsbezirk Tromitten.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19199.

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192710.

30. 9. 1928
Zusammenschluß

Eingliederung der Gutsbezirke

?
Eingliederung der Landgemeinde Nohnen in den Amtsbezirk Maxkeim.

1. 4. 1933
Eingliederung der Landgemeinden

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Kinkeim umfaßt die Gemeinden Kinkeim, Sandlack und Tromitten (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Sandlack.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 28. 5. 2012.