Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Angerburg | Ostpreußen | Leitseite | |
?
Bildung des neuen Amtsbezirks Soltmahnen Nr. 31 aus den Landgemeinden Neufreudenthal und Soltmahnen, bisher Amtsbezirk Siewken (2 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Soltmahnen?.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Soltmahnen umfaßt die Gemeinden Neu Freudenthal und Soltmahnen (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Neu Freudenthal.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Soltmahnen): | |||||
- | . | . | ?: | ?, | |
- | 2. | 2. | 1908: | Grundbesitzer Karl Kappas in Soltmahnen für 6 Jahre, | |
- | 14. | 1. | 1914: | Besitzer Kappas in Soltmahnen für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | 12. | 12. | 1930: | Besitzer Karl Kappas in Soltmahnen, | |
- | 8. | 9. | 1933: | Mühlenbesitzer Gustav Daneyko in Soltmahnen, | |
- | . | . | 1945: | Bauer Walter Mowitz in Neu Freudenthal. |
Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Angerburg | Ostpreußen | Leitseite | |
Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 22. 10. 2004.